Teil 3: Verluste durch hohe Einstiegspreise?

Nach der Bestandaufnahme der Immobilie und mit der Ermittlung des aktuellen Marktwertes stellt sich die Frage, welche Strategie beim Verkauf des Eigenheims angewandt wird. Die meisten Eigentümer wissen jedoch nicht, dass ein falsch gewählter Startpreis den tatsächlichen Verkaufspreis erheblich schmälern kann. 

Woran liegt das?

 

Viele Eigentümer wählen einen zu hohen, anfänglichen Starpreis für Ihre Immobilie. Sie verfolgen den Gedanken, dass sie im Nachhinein den Preis immer noch senken können. Doch darin liegt meist der Fehler! 

Ein zu hoher Startpreis für ein Objekt auf dem Markt bewirkt, dass die Interessenten und die potenziellen Käufer abgeschreckt werden. Eine Kontaktanfrage findet nicht statt und der Interessent sucht nach günstigeren Alternativen. Dadurch verlängert sich die Vermarktungsdauer des Objekts enorm. Häufig kommt es vor, dass das entsprechende Objekt noch ein Jahr später angeboten wird und die Preise nachträglich nach unten korrigiert werden müssen. Die Immobilie ist umgangssprachlich „verbrannt“. Nach geraumer Zeit gibt der Verkäufer nach und verkauft sein Haus deutlich unter dem realistischen Wert. 

Wichtig ist daher, den richtigen Startpreis zu finden. Das funktioniert jedoch nur, wenn auch der realistische Marktwert vorher ermittelt wurde

Welche Preisstrategien es gibt und wie diese sich auf den Vermarktungszeitraum und auch auf den tatsächlichen Verkaufspreis auswirken, erklären wir Ihnen im nächsten Teil.

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